Virtuelle Produktentwicklung
Eine neue Dimension der Produktentwicklung
Frühzeitige Analyse und Bewertung von Konzepten oder Verbesserungen der bestehenden Produkte können durch Anwendung der virtuellen Produktentwicklung realisiert werden. Diese innovative interdisziplinäre rechnerunterstützte Produktentwicklung unter intensiver Anwendung von Simulations- und Optimierungstechniken ist eine Alternative zum klassischen Produktdesign, das kosten- und zeitaufwendige Tests und Trial-and-Error-Verfahren erfordert. Die virtuellen Prototypen sind billiger und schneller zu entwickeln, Designänderungen sind einfacher als ihr reales Pendant. Trotzdem sind wir uns dessen bewusst, dass experimentelle Arbeit für virtuelle Produktentwicklung von elementarer Bedeutung ist. Materialversuche sind zur Ermittlung der Materialeigenschaften notwendig, reale Tests der Prototypen sind für die Validierung und Kalibrierung der komplexen Berechnungsmodelle wichtig.
Der Nutzen
Der Einsatz von virtuellen Prototypen in der Produktentwicklung bringt folgende Vorteile:
Schnellere Entwicklung
Verkürzung der Produkteinführungszeit
Frühe Bewertung von Konzepten reduziert Entwicklungsrisiken
Geringere Anzahl von Prototypen und Versuchen stellt systematische Bauteiloptimierung dar anstatt „Trial and Error“-Entwicklung
Reduzierte Produkt- und Entwicklungskosten
Robustere Produkte mit höherer Leistungsfähigkeit und Effizienz
Zuverlässige und wirtschaftliche Lösungen
Unser Team besitzt eine einmalige Kombination von Erfahrung und Know-How über parametrischen Aufbau komplexer dreidimensionaler FEM-Modelle, Strukturanalyse, Auswertung der Ergebnisse und der Designoptimierung.
Methoden und Werkzeuge
Wir bieten unseren Kunden folgenden Simulations- und Optimierungsmethoden für die Integration in ihren jetzige Produktentwicklungsprozess an:
Parametrische FEM-Berechnungsmodelle
Virtual Prototyping
Topologie- und Gestaltoptimierung
Sensitivitätsanalyse
Design-Space-Exploration
Verifizierung und Validierung der Berechnungsmodelle
Mehrkriterielle Optimierung
Toleranzanalyse
Modellkalibrierung und Inverse Materialparameteridentifikation